FB301_Erteilung eines Jagdscheins

Hinweis auf zwingend benötigte Unterlagen

Für den Antrag auf Erteilung eines Jagdscheines werden folgende Unterlagen benötigt und müssen auf der letzten Seite hochgeladen werden:

Prüfungszeugnis (nur wenn noch kein Jagdschein beim Landratsamt Hof gelöst worden ist)
Aktuelles Lichtbild neueren Datums (nur bei Neuausstellung)

Prüfungszeugnis und Lichtbild müssen zusätzlich im Original vorgelegt werden. Bei Verlängerung des Jagdscheines muss dieser ebenfalls im Original vorgelegt werden. Der Antrag muss vom Antragsteller ausgedruckt und unterschrieben eingereicht werden.

Bestätigung über eine ausreichende Jagdhaftpflichtversicherung (Gültigkeitszeitraum beachten, eine Beitragsrechnung genügt nicht)

Pro Uploadfeld kann maximal ein Dokument hochgeladen werden. Mögliche Formate: PDF oder JPG

Datenschutzhinweise:

Zur Verarbeitung werden personenbezogene Daten benötigt. Die Datenschutzhinweise können Sie hier downloaden.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Landratsamt Hof
Schaumbergstr. 14
95032 Hof
Telefon: +49 (0)9281 57 0
Fax: +49 (0)9281 57 340
E-Mail: jagdwesen@landkreis-hof.de

Ich habe von den Hinweisen Kenntnis genommen.*

Um fortzufahren wählen Sie bitte eine der folgenden Möglichkeiten:

Nach drücken dieser Schaltfläche haben Sie die Möglichkeit, sich über Ihr Bürgerkonto anzumelden bzw. sich dort zunächst zu registrieren. Das von Ihnen gewählte Formular, wird sodann mit den von Ihnen im Bürgerkonto hinterlegten Daten automatisch befüllt.

Nach drücken dieser Schaltfläche kommen Sie direkt zur manuellen Eingabe auf das von Ihnen gewählte Formular.

Antragsteller

Anrede*

Titel

Vorname*

Nachname*

Geburtsname

Geburtsdatum*

Geburtsort*

Adresse*

PLZ*

Ort*

E-Mail*

Telefon

Beruf

PostkorbID

TrustLevel

Art des Antrags

Erstantrag

Folgeantrag (Verlängerung)

Hinweis:

Aufgrund ihres Antrages auf Ersterteilung eines Jagdscheines wird seitens des Landratsamtes Hof zeitgleich ergänzend eine erstmalige waffenrechtliche Zuverlässigkeitsüberprüfung durchgeführt, um ihnen nach Erteilung des Jagdscheines und dem ersten Waffenkauf sobald wie möglich eine Waffenbesitzkarte (WBK) erteilen zu können. Gebühren entstehen Ihnen hierdurch keine.

Hiervon sind Jugend-, Ausländer- und Falkner-Jagdscheine aller Art ausgenommen. Diese berechtigen nicht zum dauerhaften Waffenerwerb!*

Welcher Antrag soll gestellt werden?

für das Jagdjahr bzw. die Jagdjahre

für die Zeit vom

für die Zeit bis

Erklärung über Gesamtjagdfläche, die dem Antragsteller nach § 11 Abs. 3 BJG, Art. 15, 15 und 17 BayJG n.F. zusteht

Sind Sie in einem Jagdbezirk als Eigentümer, Pächter oder aufgrund einer entgeltlichen Jagderlaubnis zur Jagd befugt?*

Ich bin in keinem Jagdbezirk als Eigentümer, Pächter oder aufgrund einer entgeltlichen Jagderlaubnis zur Jagd befugt.

Ich bin in folgenden Jagdbezirken zur Jagd befugt

Ich stelle einen Erstantrag und habe noch keine Jagdpacht in einem Bezirk.

Aufgliederung der Fläche: Rechtsgrundlage der Jagdbefugnis (Eigentum, Pächter, Unterpacht, entgeltliche Jagderlaubnis*) Anrechnungszeitraum

Rechtsgrund*

Revierart*

Pachtzeitraum - Datum Beginn*

Pachtzeitraum - Datum Ende*

Reviername, Landkreis des Reviers*

Gesamtfläche des Reviers*

ha

Flächenanteil von

ha

Anlagen (bitte als PDF oder Bilddatei)

Prüfungszeugnis

Lichtbild

Bestätigung über eine ausreichende Jagdhaftpflichtversicherung*

Hinweis

Die Jagdhaftpflichtversicherungsbestätigung muss den Namen sowie die Versicherungssumme(n) enthalten und den gesamten beantragten Zeitraum der Gültigkeit des Jagdscheines abdecken! Pauschale Angaben wie „…verlängert sich automatisch…“ sind nicht ausreichend!

Sonstige Unterlagen (z.B. Bestätigung d. Erziehungsberechtigten)

Erklärung zum Antrag auf Erteilung eines Jagdscheines*

Ich erkläre, dass keine Tatbestände vorliegen, die zu einer Versagung des Jagdscheines führen müssten oder könnten. Die Vorschriften des § 17 BJG sind mir bekannt. Zurzeit ist gegen mich - kein - Strafverfahren anhängig.

Mir ist bekannt, dass unrichtige Angaben über die Flächen, auf denen ich zur Jagdausübung befugt bin, eine Ordnungswidrigkeit darstellen, die mit einer Geldbuße bis zu 1.000 € geahndet werden kann (Art. 56 Abs. 2 Nr. 2 BayJG, § 17 Abs. 1 und 2 OWiG). Mir ist ferner bekannt, dass im Hochgebirge mit seinen Vorbergen die Pachthöchstfläche auf 2.000 ha, im übrigen Bayern auf 1.000 ha festgesetzt ist. Die Überschreitung der Pachthöchstfläche, die auch für die entgeltliche Dauerjagderlaubnis gilt, hat die Nichtigkeit des Jagdpachtvertrages oder des Jagderlaubnisvertrages zur Folge; sie kann, sofern die Jagd dennoch ausgeübt wird, mit einer Geldbuße bis zu 5.000 € geahndet werde. Zudem kann ein Jagdverbot von bis zu 6 Monaten Dauer ausgesprochen werden.

Einer oder beiden Erklärungen wird nicht zugestimmt

Bitte nennen Sie uns hier den Grund, warum Sie einer oder beiden vorangehenden Erklärungen nicht zustimmen:*